Die Notwendigkeit der digitalen Transformation ist zu einem unvermeidlichen Wandel für die Lebensmittelindustrie geworden. Werden Sie von dieser vierten industriellen Revolution beeinflusst? Mit dem allmählichen Ausscheiden der in der Babyboomer-Ära geborenen Bevölkerung wird der Arbeitskräftemangel zu einem Dilemma für die globale Fertigungsindustrie. In den vier Jahren vor Beginn der Covid-19-Pandemie sank die Beschäftigungsdauer in der Fertigungsindustrie um 20%. Die Pandemie hat diese Zahl verschlimmert und seit ihrem Beginn im Jahr 2020 zu einer 58%igen Zunahme der Kündigungen in der Fertigungsindustrie geführt. Darüber hinaus haben die globalen Ungleichgewichte in der Lieferkette, die durch die aktuellen weltweiten Ereignisse und Veränderungen im Verbraucherverhalten verursacht wurden, neue Herausforderungen geschaffen, für die es Zeit braucht, um neue Lösungen zu finden. Wie man Technologie einbindet, um die Lücken in der Branche auszugleichen, ist zu einem dringenden Trend geworden.

Wenn wir diese aufstrebende Phase von Industrie 4.0 betreten, ist es wichtig, Technologie und Daten effizient zu nutzen, um Veränderungen für eine bessere Geschäftstätigkeit zu rekonstruieren und umzusetzen. In der Lebensmittelindustrie können folgende Vorteile erzielt werden:

1.Fabrikmanagement: Verwenden Sie digitalisierte Daten und Überwachungsgeräte, um den Betriebszustand der Produktionsausrüstung genau zu erfassen und zu überwachen, Prognosen zu erstellen und Produktionspläne im Voraus anzupassen, um Verluste durch Ausfallzeiten zu reduzieren.Diese Systeme ermöglichen es auch mehreren Benutzern, Ausrüstungsinformationen über Plattformen hinweg zu synchronisieren, die Kommunikation zu verbessern, Kosten zu senken und die betriebliche Effizienz zu steigern.
2.Betriebsmanagement: Die Verwendung von Informations- und Datenmanagement zur Analyse und Steuerung der zunehmend komplexen und instabilen Lieferkette mit Effizienz wird den Echtzeit-Inventarstatus und den Versorgungsstatus sicherstellen.
3.Produktionseffizienz: Gewährleistung von Lebensmittelsicherheit, Qualität und Konsistenz durch automatisierte Überwachung und Managementaufsicht.Diese Systeme können auch Produktionsengpässe finden und aufgrund der Datenanalyse jedes Produktionsprozesses Produktionsbeschränkungen überwinden.
4.Vertrieb und Marketing: Das Sammeln von Marktdaten und Kundendaten ist unerlässlich, um den Echtzeit-Trend eines Marktes zu erfassen, Marketingressourcen genau zuzuweisen und innovative Produkte und Dienstleistungen einzuführen.Dies trägt dazu bei, die Kundenzufriedenheit zu stärken und die Markenbindung zu verbessern.

Laut einer Umfrage von McKinsey können Lebensmittelfabriken, die sich zu digitalen Managementsystemen weiterentwickelt haben, die Maschinenausfallzeiten um 30-50% reduzieren, die Produktion um 10-30% steigern, die Arbeitsproduktivität um 15-30% verbessern und sogar die Genauigkeit ihrer Marktprognosen auf 85% erhöhen.

Obwohl die digitale Transformation bereits bei den meisten Herstellern üblich ist, sind laut dem Weltwirtschaftsforum fast 70% der Fertigungsindustrie immer noch in der Piloten-Hölle gefangen.

Die Herausforderungen, die Transformationsprobleme verursachen, sind ungefähr wie folgt:
1.Unfähigkeit, Teamvereinbarungen zu treffen und übergreifende Ziele und Pläne von oben nach unten zu definieren.
2.Mangel an transformationaler Technologie, gestiegene Kosten und der Bedarf an technischem Talent, um entsprechende Ziele zu erreichen.
3.Schlechte Anwendung und Integration von neuen und alten Daten.

Um all diese Herausforderungen zu meistern, ist der Schlüssel zum Erfolg die Suche nach einem kompatiblen technischen Partner, die Verbindung von Geräten und Informationsplattformen sowie die Förderung der beruflichen Fähigkeiten der Mitarbeiter in jedem Prozess. Durch die Analyse von Daten und die Integration von Entscheidungen im Zusammenhang mit den Unternehmenszielen können Unternehmen als Team zusammenarbeiten, um im neuen Industriezeitalter 4.0 erfolgreich zu sein und in zukünftigen Geschäftsleistungen die Führung zu übernehmen.

Basierend auf jahrelanger Erfahrung und zukünftigen Markttrends hat ANKO unsere proprietäre Ausrüstung mit Cloud-Computing-Technologie kombiniert, um ein IoT-System zu schaffen. Durch den Einsatz von Vibrationsensoren werden der Betriebszustand der Kernkomponenten ihrer Maschine kontinuierlich überwacht und kann aus der Ferne eingesehen werden. Die Daten werden in leicht verständlichen Diagrammen präsentiert und können über mobile Geräte abgerufen werden, sodass Manager die Produktionsbedingungen in Echtzeit überwachen können. Es hilft auch Betreibern, Risiken im Falle einer Maschinenstörung zu verwalten, um Materialien genauer vorzubereiten und Produktionslinien anzupassen, um die Echtzeit-Reaktionsfähigkeit zu verbessern.

Zusätzlich können Manager nach der Einführung des IoT-Systems in die Maschine von ANKO über mobile Geräte remote auf Produktionsbedingungen zugreifen, Probleme in Echtzeit erkennen und lösen sowie mehrere Maschinen alleine verwalten. Das IoT-System von ANKO kann Kunden auch über mittel- und langfristige Wartungspläne bei ANKO informieren. Dashboard, um die Wartungskosten effektiv zu reduzieren. Durch die Analyse von Produktionen mithilfe von Big Data können häufig beschädigte Teile identifiziert werden, was die Lebensdauer der Maschine verlängert.

'ANKO's IoT-System kann auch bei der "digitalen Produktionssteuerung" weiterhelfen. Das Fernüberwachungssystem erfasst Daten zur täglichen Betriebszeit, zur Aufzeichnung der Startfrequenz, zur Produktionskapazität, zum Materialabfall und zu allen abnormen Zuständen. Es ermöglicht Kunden, wichtige Managementinformationen wie Produktionsausgleich, Logistik und Lagerhaltung sowie Materialplanung zu erfassen. Digitalisierte Informationen sind papierfrei, sparen Zeit bei der Verarbeitung von Informationen; und die gesammelten Big Data können genauer analysiert werden, um die Produktionskapazität vorherzusagen. Dies hilft Unternehmen, die Produktionseffizienz während Spitzen- und Nebensaisons zu maximieren und Unternehmen bei der Integration in die Digitalisierung zu unterstützen.

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